Sonntag, 5. Mai 2013

Überfall auf deutsche Soldaten

UNIFIL: Überfall auf deutsche Soldaten – zwei leichte Verletzte - Am 5. Mai 2013 gegen 3:00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit wurden zwei deutsche Soldaten im Bereich ihrer Hotelunterkunft in Limassol (Zypern) von drei Unbekannten überfallen.
Bundeswehrwebsite 
Wir wünschen den deutschen Soldaten heute einen ruhigen ohne große zwischenfälle
InfuBiGa
 

EILMELDUNG!

Es ist ein Deutscher Soldat gefallen am 4.5.2012
weitere Informationen auf der Bundeswehrwebsite

Bundeswehr website

Unser tiefstes Bedauern und unsere Anerkennung hat der deutsche Soldat

Ruhe in Frieden..



Samstag, 4. Mai 2013

Anschlag

+ Afghanistan: Sprengstoffanschlag gegen deutsche Kräfte +

Heute morgen um 7.06 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit wurde gegen deutsche Soldaten ca. 7 KM westlich des Feldlagers Kundus ein Sprengstoffanschlag verübt.
Es wurden keine Soldaten verletzt!! 
 
Bundeswehr Website 
 
 

Freitag, 3. Mai 2013

Vermissten Meldung aufgehoben!

Der seit dem 15.02.2013 vermisste 24jährige Marinesoldat Sebastian B. wurde heute Vormittag in Wilhelmshaven an einer Schleuse, tot aufgefunden.

Wie es dazu kommen konnte, sei laut Polizei noch unklar.


Unsere Gedanken sind bei den Familienangehörigen des verstorbenen Soldaten.
Mögen sie Trost und Kraft finden, in diesen schweren Stunden der Gewissheit und auf den langen Weg des Abschieds.
 Ruhe in Frieden...
 
 

Bewerbung

Hallo Leute,

Wie ihr ja sicherlich in der Einführung lesen konntet schreibe ich auch über meinen Bewerbungsstand bei der Bundeswehr. Es hat sich nun viel getan ich habe vor ca.6 Monaten meine Bewerbung zum Kreiswehrersatzamt geschickt wo ich jetzt nun einen Termin zur Musterung bekommen habe sie geht 3 Tage.

Inhalt:
  • Eignungsuntersuchung
  • Sporttests
  • Vorstellungsgespräch
  • Gruppensituationsverfahren 
Mir persönlich macht der Sporttest am meisten Sorgen, aber ich bin nicht unsportlich es heißt ja wenn man sich durchschnittlich bewegt das man das locker schafft jedoch ist bei mir sehr viel Angst und Respekt im spiel.

Vielleicht könnt ihr ja mal eure Meinung zur Musterung schreiben unten in der Kommentar Leiste ich würde mich sehr freuen.

Einen Schönen Tag wünscht
InfuBiGa



Donnerstag, 2. Mai 2013

YouTube

Hallo Leute,

Nach langen überlegungen ist nun InfuBiGa auch auf YouTube zufinden wir haben bereits auch ein Video Online gestellt.


Hier Klicken für das Video

Hier Klicken für den Channel



Schönen Tag wünscht

InfuBiGa


Mittwoch, 1. Mai 2013

Ein Schwarzer Tag für die Bundeswehr

Es ist ein schwarzer Tag für die Bundeswehr in Kunduz Nord-Afghanistan, drei junge Soldaten sind gefallen, fünf ihrer Kameraden wurden in einem Hinterhalt der Taliban zum Teil schwer verwundet. Das Gefecht ereignete sich gegen 14:00 Uhr Ortszeit bei einer Routine-Operation in der Unruhe-Region Char Darah etwa 6 Kilometer westlich des deutschen Feldlagers Kunduz. Die Soldaten wollten eine Straße von Minen räumen als sie plötzlich von Taliban-Kämpfern aus wohl mehreren Stellungen unter Feuer genommen wurden. Drei Deutsche Soldaten starben wenige Zeit später an ihren schweren Verletzungen. Als ihnen Kameraden zur Hilfe eilen wollten, fuhr ein Transportfahrzeug auf eine Sprengfalle, dabei wurden fünf Soldaten verwundet, vier davon schwer.
Und dabei sollte dieser Karfreitag eigentlich ein guter Tag für das deutsche Engagement in Afghanistan werden, Entwicklungsminister Dirk Niebel bereiste humanitäre Hilfsprojekte, die in den nächsten Wochen und Monaten besonders gefördert werden sollen.





Schönen 1 Mai wünscht InFuBiGa

Donnerstag, 7. März 2013

Militäreinsatz in Westafrika

Berlin/Bamako Der Einsatz der Bundeswehr in Mali wird nach Ansicht von Bundesverteidigungsminister Thomas De Maizière (CDU) länger als ein Jahr dauern. Der Einsatz „kann und wird wohl länger dauern“, sagte de Maizière der „Bild am Sonntag“ einer Vorabmeldung vom Samstag zufolge. Der mögliche Tod eines Al-Kaida-Anführers in Mali schürte Furcht vor Racheaktionen gegen Geiseln.

Die malische Armee lasse sich „kaum in einem Jahr in einen guten Zustand versetzen“, sagte de Maizière. Obwohl die Bundeswehr in Mali nur unterstützend eingreift, schloss der Minister nicht aus, dass deutsche Soldaten ums Leben kommen könnten. „Die Sorge um Leib und Leben unserer Soldaten bei allen Einsätzen begleitet uns stets, und wir müssen die Bedrohungslage, zum Beispiel durch Sprengfallen, immer genau im Blick haben“, sagte er.


Der Bundestag hatte am Donnerstag zwei Mandate für den Einsatz der Bundeswehr in Mali beschlossen, wo die Regierung von islamischen Extremisten militärisch bedrängt wird. Bis zu 180 deutsche Soldaten sollen unter EU-Führung die geschwächte Armee Malis ausbilden. Weitere 150 Soldaten sollen der französischen Armee und ihren afrikanischen Verbündeten mit Transporthilfen und Luftbetankungen zur Seite zu stehen.
Nach dem Sturz der Regierung in Bamako durch unzufriedene Soldaten im März vergangenen Jahres hatten Islamisten den Norden Malis unter ihre Kontrolle gebracht. Frankreich griff am 11. Januar militärisch ein und stoppte zusammen mit malischen Soldaten den Vormarsch der Islamisten Richtung Süden.
Malis Übergangsregierung kündigte für Juli die Wahl eines neuen Staatschefs an. „Der Monat Juli wurde für die Organisation von Präsidentschaftswahlen festgehalten“, sagte der Kabinettschef von Ministerpräsident Diango Cissoko, Boubacar Sow, am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Nun würden „schnelle Antworten“ auf noch offene Fragen gesucht. Dabei gehe es etwa um die Rückkehr der staatlichen Verwaltung in den Norden Malis.
Zuvor hatte der tschadische Präsident Idriss Déby Itno den Tod eines der wichtigsten Anführer der Extremistengruppe Al-Kaida im Islamischen Maghreb (Aqmi) bestätigt. Der Extremist Abdelhamid Abou Zeid sei am 22. Februar im Ifoghas-Gebirge im Nordosten Malis von tschadischen Soldaten getötet worden, sagte Déby bei einer Zeremonie für in Mali getötete Soldaten der tschadischen Armee. In Mali kämpfen rund 2000 Soldaten aus dem Tschad.


Der algerische Privatsender Ennahar TV hatte am Donnerstag berichtet, die Leichen Zeids und dutzender weiterer Islamisten seien von französischen Truppen im Norden Malis entdeckt worden. Am Samstag schrieb die Zeitung „El-Khabar“, Zeids Waffe sei identifiziert worden. Zeid, mit richtigem Namen Mohamed Ghdiri, ist ein etwa 40-jähriger Algerier, dessen Name erstmals im Jahr 2003 nach der Entführung von 32 europäischen Touristen in der algerischen Sahara auftauchte.
Aqmi hält seit September 2010 vier im Niger entführte Franzosen in seiner Gewalt. Der
 Großvater einer der Geiseln äußerte am Samstag Befürchtungen, dass der Tod Zeids diese in Gefahr bringen könnte. Die französische Regierung lehnt Verhandlungen mit den Entführern grundsätzlich ab. Mitte Februar wurde auch eine siebenköpfige französische Familie von Islamisten aus dem Norden Kameruns nach Nigeria verschleppt.






Dienstag, 26. Februar 2013

!!!Vermissten Meldung!!!

Marinesoldat weiterhin vermisst




Noch keine Spur gibt es von dem seit Freitag Nacht vermissten Marinesoldaten der Fregatte "Brandenburg". Bisherige Suchaktionen brachten keinen Erfolg.
Sebastian B. ist ca. 1,70m gross. Er hatte eine schwarze Jacke, graue Schuhe, sowie eine weiße Flecktarnweste an. Er hat kurze Haare und einen Dreitagebart.
Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Wilhelmshaven / Friesland Telefon: 04421/942-104 und am Wochenende über 04421 / 942-215

Weitere Informationen: http://goo.gl/HKKzB


Wir bitten um euere mithilfe!

Bundesweh: De Maiziére: Soldaten gieren nach anerkennung

Hallo Leute,
ich möchte mich jetzt erstmal herzlich dafür entschuldigen das ich solange nicht von mir hören li, aber das sollte sich jetzt wieder ändern. 
leider ist in den letzten Tagen die Diskussion entbrannt „Brauchen Soldaten mehr Anerkennung?“ Unser, von mir bis jetzt, geschätzter Verteidigungsminister hat es sich tatsächlich nicht nehmen lassen diese Diskussion auszulösen. Zitat: "Hört einfach auf, dauernd nach Anerkennung zu gieren", hat Verteidigungsminister Thomas de Maizière via Interview in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" seiner Truppe ins Stammbuch geschrieben. "Geradezu süchtig" seien Soldaten nach Wertschätzung - dabei gebe es eingeforderte Anerkennung längst. Leider hat de Maizière gezeigt, dass er dann doch nicht der Verteidigungsminister ist, den wir bis jetzt in ihm gesehen hatten. Wie kann man nur bei, so nehme ich jedenfalls an, vollem Geisteszustand so etwas behaupten? Es werden heute noch Soldaten als Mörder beschimpft und es wird nichts dagegen getan. So genannte Künstler stellen Musikvideos her in denen deutsche Soldaten als Vergewaltiger dargestellt werden und nichts wird getan. Es wird nicht wirklich etwas für das positive Bild der Bundeswehr in der Öffentlichkeit getan. Soldaten werden in der Öffentlichkeit immer noch mit Beklemmung angesehen. Wo ist diese Anerkennung von der de Maizière hier bitte spricht?
Wenn andere Politiker auch noch einen vergleichbaren Kommentar abgeben können, ohne dass es einen Aufschrei der Empörung in Regierungskreisen gibt, sehe ich keine wirkliche Anerkennung unserer Truppen gegeben.
Es gleicht einer Demütigung für die Soldaten, wie mit dem Thema Bundeswehr und Truppeneinsatz mehr Politik betrieben wird, als das es wirkliche konstruktive Unterstützung der Menschen gibt, die tagtäglich die Verantwortung für Unsere Freiheit übernommen haben. Die Politik scheint Machtlos zu sein in ihrem Versuch Anerkennung und Akzeptanz zu praktizieren und gleichzeitig dem Bestreben Stimmen für die nächste Wahl zu gewinnen. Ein Vergleich mit dem Ausland muss jedem Soldaten schmerzen, wenn er die wirkliche praktizierende Akzeptanz und Anerkennung sieht, die in anderen Ländern den Soldaten entgegen gebracht wird. Leider wird in unserem Land mehr geredet als gehandelt. Anerkennung zu erreichen schaffen wir nur zusammen. 
Liebe grüße euer Infubiga Team

Samstag, 12. Januar 2013

Gefallen "für Afghanistan"

Sie waren in Afghanistan, im Krieg um dort den Frieden zusichern und den Aufbau voran zu bringen, den Menschen in Afghanistan einen sicherer Zukunft zu bereiten. Sie haben in ihren Eid geschworen, der Bundesrepublik Deutschland, treu zu dienen und das recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, sie haben diesen Eid erfüllt. Verloren dabei haben sie ihre eigne Zukunft, die Zukunft mit ihn liebe angehörige. Sie habe dafür das denkbar größte ihr Leben gegeben. Wir alle verneigen uns vor ihnen, in Dankbarkeit und Anerkennung, ihr habt Tapfer und Stolz für euer Vaterland gekämpft.


Oft mal's fragt das Volk sich macht das Sinn die Soldaten nach Afghanistan zuschicken, dass ist doch reinster selbst Mord, dass mag vielleicht ihn den Augen vieler Deutschen so sein aber wenn man dann wiederrum die Berichte der Soldaten von damals und Heute vergleicht dann sieht man meines Erachtens eine erhebliche Änderung der Lage, jedoch darf man nicht außer acht lassen das viele schreckliche Sachen dort passiert sind einige Soldaten waren nach ihren Auslandseinsatz nicht mehr die selben sie sind ansich viel ruhiger geworden denken über ihr handeln nach ; war es richtig wie ich in dieser Situation gehandelt habe, diese und viele andere Dinge gehen ihn durch den Kopf und Grade dann sollte man die Unterstützung der Gesellschaft erhalten und nicht als Mörder oder der gleichen da gestellt werden schließlich tun sie das für uns für die Bundesrepublik Deutschland.


Gott und den Soldaten ehrte man,
in Zeiten der Not und zwar nur dann,
ist aber die Not vorüber und die Zeiten gewandelt,
wird Gott bald vergessen und der Soldat schlecht behandelt.

Freitag, 11. Januar 2013

Stilles Gedenken

Ihr habt Tapfer und Stolz für euer Vaterland gekämpft, ihr seit eine ganz besondere Truppe, die ineinander einen zusammenhalt gefunden hat wie er sich nur im Kampf entwickeln kann, Kameraden die sich in schrecklichen Momenten gegenseitig gestützt haben die den Tod zusammen gesehen haben und gemeinsam gelitten haben.

Wir alle verneigen uns vor ihnen in Dankbarkeit und Anerkennung, ihr habt Tapfer und Stolz für euer Vaterland gekämpft.
 Wir wünschen euch allen ein Glückliches und Frohes Neues Jahr, wir hoffen das es dieses Jahr keine zwischenfälle geben wir, wo Soldaten umkommen werden. Zum Start dieses Jahres gab es eine erfreuliche Nachricht von der Bundeswehr es gab keine gefallenen Soldaten im Jahr 2012, diese Nachricht ist sehr erfreulich für uns und wir hoffen weiterhin das es so bleibt. 
 Frohes Neues Jahr wünscht InfuBiGa